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Open Central European Cup 2024 - Herrenbericht

Erfolgreicher Triumph für Österreich beim Unterwasserrugby-Turnier

 

 

Das vergangene Wochenende stand im Zeichen eines spannenden und emotionsgeladenen Unterwasserrugby-Turniers, bei dem das österreichische Team eindrucksvoll den ersten Platz errang. Die Stimmung war von Anfang an positiv, und die Vorfreude auf die bevorstehenden Spiele war bei vielen Spielern deutlich spürbar. Erfahrene Teammitglieder trugen mit motivierenden Ansprachen und taktischen Hinweisen maßgeblich zur mentalen Vorbereitung der Mannschaft bei.

Samstag – Ein erfolgreicher Start:

Der Turnierauftakt am Samstag begann mit einem intensiven Spiel gegen die Mannschaft aus der Slowakei welches erfolgreich gemeistert wurde. Anschließend stand das Duell gegen Singapur an, die durch ihre starke Motivation und ein erzieltes Tor gegen Österreich auffiel. Doch die österreichische Mannschaft ließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen und entschied das Spiel souverän für sich. 

Am Abend kam es zu einer mit Spannung erwarteten Begegnung mit dem wohl stärksten Gegner des Turniers: der tschechischen Mannschaft. Die Anspannung war auf beiden Seiten deutlich zu spüren, doch die Teamchemie der Österreicher zahlte sich aus. In einem kraftvollen und dominanten Spiel sicherten sie sich einen klaren 5:1-Sieg gegen Tschechien, was ihre hervorragende Form unterstrich.

Sonntag – Das Finale:

Am Sonntag stand das Finale an, das mit großer Erwartung und Nervosität erwartet wurde. Trotz des Sieges gegen Tschechien am Vortag lag eine spürbare Spannung in der Luft. Die Trainer Jan und Tommy stellten das Team mit gezielten Anweisungen optimal auf das entscheidende Spiel ein. Ein intensives Aufwärmen und eine unterhaltsame Tanzshow von Balduin sorgten für eine gelockerte, aber fokussierte Stimmung innerhalb der Mannschaft.

Das Finale selbst begann dramatisch, als Tschechien das erste Tor erzielte. Dies führte zu einem spürbaren Anstieg der Spannung, doch die österreichische Mannschaft bewahrte Ruhe. In der zweiten Halbzeit gelang der Ausgleich, was von den Spielern und Fans gleichermaßen lautstark gefeiert wurde. Durch erhöhten Druck und hervorragende Doppelpässe konnte Österreich schließlich das zweite Tor erzielen, das ihnen den Sieg und den Turniertitel einbrachte.