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Fulminantes Saisonende

| Kader

Starke Leistungen der österreichischen Damen beim Bergamo Cup und beim Diamantenen Ball in Mülheim.

Schon beim diesjährigen Bergamo Cup am 9. September bewiesen die österreichischen Damen ihre Spielstärke: der Turniertag brachte den gegnerischen Mannschaften, die aus London, Barcelona, Florenz und Athen angereist waren, keinen einzigen Torabschluss gegen die österreichische Damennationalmannschaft. Überlegen konnte das Team, bestehend aus Spielerinnen aus Wien und Graz, dieses Turnier für sich entscheiden.

Am Samstag, den 3. November folgte das nächste Turnier, eines der voraussichtlich letzten in der Vorbereitungsphase auf die Heim-Weltmeisterschaft 2019: der Kampf um den Diamantenen Ball in Mülheim an der Ruhr (D).

Hier konnte die österreichische Zwölf bereits das erste Spiel des Tages gegen die deutsche U21 Mannschaft, welche in wenigen Wochen bei der Junioren-WM in Oberhausen antreten wird, dominieren und durch ein 1:0 von Ann-Kristin W. für sich entscheiden.

Das knappe Spiel gegen die amtierenden deutschen Meisterinnen aus Duisburg endete 0:1 für die Österreicherinnen. Hier gelang unserer Mannschaft trotz mehrerer Konterchancen kein Ausgleich, die Mannschaft bewies aber zum wiederholten Male ihre Stärke in der Verteidigung.

Nach einem Spiel gegen die Damen aus Hamburg, das unsere Mädels 3:0 (Ann-Kristin W., Denise S. und wieder Ann-Kristin W. aus einem Penalty in der letzten Minute) gewinnen konnten, standen als letzte Gegnerinnen die Damen aus Barcelona auf dem Spielplan. Auch dieses Spiel endete mit 3:0 (Ann-Kristin W., Elisabeth S., Isabella D.) für die Österreicherinnen.

So entschied sich der Spieltag in Mülheim, mit einem hervorragenden zweiten Platz für Österreich.

In Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft in Graz im Juli 2019 ist Trainer Jan Kindermann mit ‚seinen‘ Damen hoch zufrieden: „Es haben einige der spielstärkeren Athletinnen bei diesem Turnier gefehlt. Alle Spielerinnen haben Verantwortung übernommen und gezeigt, was in ihnen steckt. Ich bin mit der Leistungssteigerung im Team hoch zufrieden.“